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   OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06   

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https://dejure.org/2007,14467
OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06 (https://dejure.org/2007,14467)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21.02.2007 - 3 U 102/06 (https://dejure.org/2007,14467)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Februar 2007 - 3 U 102/06 (https://dejure.org/2007,14467)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auslegung einer Bürgschaftsurkunde hinsichtlich der Sicherung eines Kontokorrentkredits und eines anschließenden Darlehens; Anspruch auf Zahlung aus einer selbstschuldnerischen Höchstbetragsbürgschaft; Sicherungszweckerklärung in einem Bürgschaftsvertrag als allgemeine ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO § 141; ; BGB § 119 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133 § 157 § 765 Abs. 1
    Zur Auslegung und zum Umfang einer Bürgschaftserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.07.2006 - X ZR 157/05

    Verzug durch Überschreitung der kalendermäßig bestimmten Leistungszeit bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    Auch das Inanspruchnahme-Schreiben vom selben Tage, das an den Beklagten persönlich adressiert war (Kopie Anlage K6 = GA I 27), beinhaltet nicht die - für eine jede Mahnung erforderliche (vgl. dazu BGH, Urt. v. 12.07.2006 - X ZR 157/05 [Tz. 10], WM 2006, 2011 = NJW 2006, 3271; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 286 Rdn. 17) - eindeutige Leistungsaufforderung; ein konkretes Zahlungsverlangen kommt darin keineswegs zum Ausdruck.
  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 164/96

    Auslegung eines Bürgschaftsvertrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    a) Ein Bürge muss seine Erklärung grundsätzlich so gegen sich gelten lassen, wie sie - aus der Sicht des Gläubigers als Adressat - mit Rücksicht auf die ihm erkennbaren Umstände aufzufassen ist; für diesen objektiven Erklärungswert erweist sich in erster Linie der Wortlaut der Bürgschaftsurkunde als maßgeblich, wobei Begleitumstände in die Auslegung einbezogen werden können, soweit sie für den Gläubiger einen Schluss auf den Sinngehalt der Bürgschaftserklärung zulassen (vgl. BGH, Urt. v. 18.02.1993 - IX ZR 108/92, WM 1993, 1141 = NJW-RR 1993, 945; Urt. v. 16.10.1997 -IX ZR 164/96, WM 1997, 2305 = NJW-RR 1998, 259; ferner Nobbe, Bankrecht - Aktuelle höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung, Rdn. 966 f.; Reinicke/Tiedtke, Bürgschaftsrecht, 2. Aufl., Rdn. 58 f.; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 24/92

    Ausfallbürgschaft für dinglich gesicherte Darlehensforderung - Bürgenhaftung bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    Handelt es sich indes um einen Formularvertrag, so sind dessen Bedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden (vgl. BGH, Urt. v. 25.06.1992 - IX ZR 24/92, WM 1992, 1444 = NJW 1992, 2629, m.w.N.).
  • BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92

    Unklare Bestimmung des Hauptschuldners bei Vertragserfüllungsbürgschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    a) Ein Bürge muss seine Erklärung grundsätzlich so gegen sich gelten lassen, wie sie - aus der Sicht des Gläubigers als Adressat - mit Rücksicht auf die ihm erkennbaren Umstände aufzufassen ist; für diesen objektiven Erklärungswert erweist sich in erster Linie der Wortlaut der Bürgschaftsurkunde als maßgeblich, wobei Begleitumstände in die Auslegung einbezogen werden können, soweit sie für den Gläubiger einen Schluss auf den Sinngehalt der Bürgschaftserklärung zulassen (vgl. BGH, Urt. v. 18.02.1993 - IX ZR 108/92, WM 1993, 1141 = NJW-RR 1993, 945; Urt. v. 16.10.1997 -IX ZR 164/96, WM 1997, 2305 = NJW-RR 1998, 259; ferner Nobbe, Bankrecht - Aktuelle höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung, Rdn. 966 f.; Reinicke/Tiedtke, Bürgschaftsrecht, 2. Aufl., Rdn. 58 f.; jeweils m.w.N.).
  • OLG Celle, 18.12.2001 - 16 U 111/01

    Inanspruchnahme einer Aktiengesellschaft (AG) aus einer Bürgschaft durch ihre

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    Dass die Klägerin nicht in eigener Sache bürgen kann, obwohl sie ein im Inland zum Geschäftsbetrieb befugtes Kreditinstituts ist, bedarf keines besonderen Ausspruchs; die notwendige Personenverschiedenheit zwischen Bürge und Hauptschuldner ergibt sich schon aus der Natur der Bürgschaft (vgl. dazu OLG Celle, Urt. v. 18.12.1002 - 16 U 111/01, BauR 2002, 1711; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.04.2003 - 5 U 129/02, BauR 2003, 1582 = OLG-Rp 2004, 104; ferner Jauernig/Stadler, BGB, 10. Aufl., § 765 Rdn. 2; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl., Einf v § 765 Rdn. 1).
  • OLG Düsseldorf, 10.04.2003 - 5 U 129/02

    Wirksamkeit einer Vorauszahlungsbürgschaft auf erstes Anfordern; Zahlungspflicht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06
    Dass die Klägerin nicht in eigener Sache bürgen kann, obwohl sie ein im Inland zum Geschäftsbetrieb befugtes Kreditinstituts ist, bedarf keines besonderen Ausspruchs; die notwendige Personenverschiedenheit zwischen Bürge und Hauptschuldner ergibt sich schon aus der Natur der Bürgschaft (vgl. dazu OLG Celle, Urt. v. 18.12.1002 - 16 U 111/01, BauR 2002, 1711; OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.04.2003 - 5 U 129/02, BauR 2003, 1582 = OLG-Rp 2004, 104; ferner Jauernig/Stadler, BGB, 10. Aufl., § 765 Rdn. 2; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl., Einf v § 765 Rdn. 1).
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